Ein Kunstprojekt über die Liebe im Allgemeinen und zu Bochum im Speziellen.
Das Projekt Stadt der Liebe fand im April 2018 in Bochum statt.
Auf dieser Seite kannst du nachlesen, was im Rahmen des Projektes entstanden ist, dir Bilder von den Kunstwerken angucken und den Prozess der Künstlerin verfolgen.
Viel Freude.
Bochum - eine Stadt der Liebe?
Ja, Bochum. Die Stadt im Ruhrgebiet! Im Herzen des Ruhrgebiets, um die Liebe gleich zu Beginn sprachlich und geografisch einzuführen. Die Stadt in der 1976 der Mythos entsteht dass sich Studierende reihenweise in den Suizid stürzen, weil die Ruhr-Uni so häßlich und lieblos ist. Die Stadt, an die Herbert Grönemeyer 1984 eine Liebeserklärung singt und in der mal ganz viele Opel-Autos gebaut worden sind.
Die Künstlerin Kapotschka Karachow tritt mit Bewohner*innen der Stadt Bochum in Kontakt und interviewt sie zum Thema Liebe im Allgmeinen und zu Bochum im Speziellen. Ihre These ist, dass Bochum den Titel "eine Stadt der Liebe" verdient, weil sie Menschen darin schult mit liebenden Augen zu sehen. Am 21. und 22. April werden alle Beteiligten Bochumer*innen, sowie Interessierte zu einer Ausstellung/Event ins Atelier Automatique eingeladen, wo die künstlerische Auseinandersetzung mit dem erhaltenen Material gezeigt wird.
Kapotschka Karachow hat mit 25 Menschen aus unterschiedlichsten Lebensumständen in Bochum gesprochen. So ist ein Sammelsurium an Informationen erstanden, welches sie in Ihrer künstlerischen Auseinandersetzung verarbeitet, verwebt, verstreut und versteckt hat
hier bekomst du einen Einblick in die Ausstellung
Bilder der Ausstellung
Hier kannst du nachlesen was Kapotschka Karachow im laufe des Projektes wiederfahren ist
Wie kann ein Horizont erweitert werden?
Wie Kapotschka zur Anquatscherin wurde
Wie ist es eigentlich um die Liebe bestellt? -Ein Anfang-
Wie die Idee zu diesem Projekt entstand
Wie Kapotschka Karachow entdeckte, dass Bochum eine Stadt der Liebe ist – eine Art Geschichte
Wie bitte?
Auf dieser Karte von Bochum werden Lieblingsorte verzeichnet.